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26.05.2010
00:11 |
von
Thomas L.
Alte Scanner ohne passende VISTA / Windows 7 Treiber trotzdem zum laufen bringen.
Jeder kennt das Problem:
man installiert Windows 7 (VISTA) und muß dan leider feststellen, dass der "alte" Scanner nicht mehr funktioniert, da der Hersteller des Scanners keine Aktuelle Treiber anbietet.
Man verwendet einen gepatchten Treiber (Modded Driver) von Guru3d.com zu besorgen.
Möglichkeit 2:
Mit der Scanner Software VueScan von Hamrick, diese Unterstützt über 1200 Scanner für Windows und über 900 für Mac.
Bei der Verwendung alter Scanner mit VueScan muss man bei manchen Scannern einiges Beachten, damit diese Funktionieren
(Hinweise in der Liste Lesen). Liste unterstützten Scanner
Jeder kennt das Problem:
man installiert Windows 7 (VISTA) und muß dan leider feststellen, dass der "alte" Scanner nicht mehr funktioniert, da der Hersteller des Scanners keine Aktuelle Treiber anbietet.
Was kann man dagegen Tun ?
Möglichkeit 1:Man verwendet einen gepatchten Treiber (Modded Driver) von Guru3d.com zu besorgen.
Möglichkeit 2:
Mit der Scanner Software VueScan von Hamrick, diese Unterstützt über 1200 Scanner für Windows und über 900 für Mac.
Bei der Verwendung alter Scanner mit VueScan muss man bei manchen Scannern einiges Beachten, damit diese Funktionieren
(Hinweise in der Liste Lesen). Liste unterstützten Scanner
25.05.2010
20:18 |
von
Thomas L.
pagefile.sys
Größe unterschiedlich, da diese bei der installation von Windows Dynamisch festgelegt wird.
Platzgewinn: ca 1 bis x GB
Wenn nicht genügend Haupt-speicher RAM zur Verfügung steht, lagerWindows Informationen aus dem RAM in die "pagefile.sys" aus, Windows kann fast beliebig viel Speicher auslagern. Es ist aber relativ schnell der Punkt erreicht, an dem diese Auslagerung zu langsam wird. Bei Speicherkapazitäten ab 4GB-RAM könnte man diese Auslagerungsdatei teoretisch komplett deaktivieren, was aber bei mancher Software zu Fehlermeldungen führen könnte. Gerade bei Spielen ist es eher ratsam die Auslagerungsdatei auf das 2-2,5-fache des RAM-Speichers zu erhöhen. Beim "normalen" Heim- und Office gebrauch kann man diese auf ein minimum von ca 512 MB reduzieren.
So ändert man die Größe der Auslagerungsdatei
Größe unterschiedlich, da diese bei der installation von Windows Dynamisch festgelegt wird.
Platzgewinn: ca 1 bis x GB
Wenn nicht genügend Haupt-speicher RAM zur Verfügung steht, lagerWindows Informationen aus dem RAM in die "pagefile.sys" aus, Windows kann fast beliebig viel Speicher auslagern. Es ist aber relativ schnell der Punkt erreicht, an dem diese Auslagerung zu langsam wird. Bei Speicherkapazitäten ab 4GB-RAM könnte man diese Auslagerungsdatei teoretisch komplett deaktivieren, was aber bei mancher Software zu Fehlermeldungen führen könnte. Gerade bei Spielen ist es eher ratsam die Auslagerungsdatei auf das 2-2,5-fache des RAM-Speichers zu erhöhen. Beim "normalen" Heim- und Office gebrauch kann man diese auf ein minimum von ca 512 MB reduzieren.
So ändert man die Größe der Auslagerungsdatei
19:57 |
von
Thomas L.
Größe unterschiedlich, es hängt davon ab wieviele Bilder sich auf dem Rechner befinden.
Platzgewinn: mehrere MB
Thumbs steht für Thumbnail, dabei handelt es sich um Miniaturbilder. Die Thumbs.db ist eine kleine Datenbank, in der die ganzen Thumbnails die es gibt, gespeichert werden.
Vorteil:
in der Thumbs.db werden die Vorschaubilder gespeichert, das erspart das ständige nachladen und die Bilder werden schneller dargestellt.
Bei den Vorgängerversionen, wurde die Thumbs.db in jeden Ordner geschrieben, in dem sich Bilder oder Videos befanden. Bei Windows 7 werden die thumbs in einem zentralen Ort gespeichert:
Diese Datenbanken werden für jeden USER einzeln angelegt.
USER\AppData\Local\Microsoft\Windows\Explorer
Das Anzeigen von Vorschaubildern verhindert man, in dem man in den Ordneroptionen den Hacken bei
"Immer Symbole statt Miiaturansichten anzeigen"
setzt (Bild)
Bei den heutigen Prozessorleistungen merkt man den Unterschied kaum. Lediglich bei, mit Bildern Vollgestopften Ordnern.
Platzgewinn: mehrere MB
Thumbs steht für Thumbnail, dabei handelt es sich um Miniaturbilder. Die Thumbs.db ist eine kleine Datenbank, in der die ganzen Thumbnails die es gibt, gespeichert werden.
Vorteil:
in der Thumbs.db werden die Vorschaubilder gespeichert, das erspart das ständige nachladen und die Bilder werden schneller dargestellt.
Bei den Vorgängerversionen, wurde die Thumbs.db in jeden Ordner geschrieben, in dem sich Bilder oder Videos befanden. Bei Windows 7 werden die thumbs in einem zentralen Ort gespeichert:
Diese Datenbanken werden für jeden USER einzeln angelegt.
USER\AppData\Local\Microsoft\Windows\Explorer
Das Anzeigen von Vorschaubildern verhindert man, in dem man in den Ordneroptionen den Hacken bei
"Immer Symbole statt Miiaturansichten anzeigen"
setzt (Bild)
Bei den heutigen Prozessorleistungen merkt man den Unterschied kaum. Lediglich bei, mit Bildern Vollgestopften Ordnern.
24.05.2010
00:47 |
von
Thomas L.
In Windows 7 werden über 150 Protokolle angelegt.
Die Protokolldateigröße liegt jeweils zwischen 1 MB - 20 MB
Platzgewinn: ca 200 MB
Alle Ereignisse von Windows werden in die Ereignisanzeige geschrieben um Fehler zu beheben oder den PC zu überwachen. Diese Protokolle stellen eine Fülle an Informationen zur Verfügung,
mit denen die USER nichts mehr anfangen können.
Die meisten Protokolle können deaktiviert werden. Bei über 150 Protokollen die Windows 7 anlegt, bremst das ständige schreiben der Protokolle nicht nur die Performance. Man kann beim deaktivieren nichts Falsch machen, da die Systemrelevanten Protokolle gesperrt sind, diese lassen sich nicht deaktivieren.
Protokolle aufrufen:
im Startmenü Suchfeld "Ereignisanzeige" eingeben. In:
"Anwendungs- und Dienstprotokoll" - "Microsoft" - "Windows"
Alle Verzeichnisse unter "Windows" Durchsuchen und die unerwünschten Protokolle deaktivieren.
Die Protokolldateigröße liegt jeweils zwischen 1 MB - 20 MB
Platzgewinn: ca 200 MB
Alle Ereignisse von Windows werden in die Ereignisanzeige geschrieben um Fehler zu beheben oder den PC zu überwachen. Diese Protokolle stellen eine Fülle an Informationen zur Verfügung,
mit denen die USER nichts mehr anfangen können.
Die meisten Protokolle können deaktiviert werden. Bei über 150 Protokollen die Windows 7 anlegt, bremst das ständige schreiben der Protokolle nicht nur die Performance. Man kann beim deaktivieren nichts Falsch machen, da die Systemrelevanten Protokolle gesperrt sind, diese lassen sich nicht deaktivieren.
Protokolle aufrufen:
im Startmenü Suchfeld "Ereignisanzeige" eingeben. In:
"Anwendungs- und Dienstprotokoll" - "Microsoft" - "Windows"
Alle Verzeichnisse unter "Windows" Durchsuchen und die unerwünschten Protokolle deaktivieren.
00:35 |
von
Thomas L.
hiberfil.sys
belegt immer die Größe des Arbeitsspeichers.
Platzgewinn: mehrere GB (bei 4 GB RAM also 4 GB)
Wenn Windows 7 in den Ruhezustand wechselt, wird der gesamte RAM in "hiberfil.sys" gespeichert und anschließend der Rechner heruntergefahren. Beim nächsten Start wird der vorherige Zustand aus dieser Datei wiederhergestellt einschließlich aller geöffneten Fenster.
Vorteil:
nicht gespeicherte Dokumente bleiben dadurch erhalten.
Nachteil:
Extrem langsamer Start, weil zuerst der gesamte RAM in die "hiberfil.sys" geschrieben werden muß. Der Start aus dem Ruhezustand ist etwas schneller als ein kompletter Neustart.
Deaktivieren:
powercfg -H on
Aktivieren:
powercfg -H off
belegt immer die Größe des Arbeitsspeichers.
Platzgewinn: mehrere GB (bei 4 GB RAM also 4 GB)
Wenn Windows 7 in den Ruhezustand wechselt, wird der gesamte RAM in "hiberfil.sys" gespeichert und anschließend der Rechner heruntergefahren. Beim nächsten Start wird der vorherige Zustand aus dieser Datei wiederhergestellt einschließlich aller geöffneten Fenster.
Vorteil:
nicht gespeicherte Dokumente bleiben dadurch erhalten.
Nachteil:
Extrem langsamer Start, weil zuerst der gesamte RAM in die "hiberfil.sys" geschrieben werden muß. Der Start aus dem Ruhezustand ist etwas schneller als ein kompletter Neustart.
Deaktivieren:
powercfg -H on
Aktivieren:
powercfg -H off
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